Wie jetzt, was jetzt, wo ist diese Opernfactory? Ja, das habe ich mich auch gefragt, als ich die Ahrensburger Str. erreichte. Ich dachte, vor lauter Wald sehe ich die Bäume nicht. Nein, eine Schnitzeljagd wird es nicht. So schlimm ist es nicht. Die Ahrensburger Straße ist ziemlich breit. Wenn du einen großen NETTO Laden entdeckt hast, dann ist die Opernfactory nur noch ca. 50 Meter entfernt auf der rechten Seite, von Wandsbek aus dann auf der linken Seite. Zwecks Orientierung habe ich einige Screenshots für euch gemacht. Beim kleinen Gewerbegelände angelangt, geht ihr beim Betreten des Gewerbegeländes direkt auf die Opernfactory zu. Schon vom Eingang könnt ihr sie sehen. Zwischen den Gebäuden links und rechts im Hintergrund das mittlere. Das ist die Opernfactory.
Karten vorbestellen oder Abendkasse? Auf alle Fälle schau mal hier > auf diesen LINK. Es freuenf sich auf euch: Der Hamburger Schauspieler Claus-Peter Rathjen, die überaus liebenswürdige Lina-Sophie Weide, Herr Simon Rawalski am Flügel und last not least Sören Schnabel als Torben Kühne. Die Trompetenkonzerte.com-Webseite von Sören Schnabel findest du HIER
Hallo, wollte euch dieses Foto nicht vorenthalten - In der Tanke, Kaffeepause
Hurra! Ich habe jetzt ein Autorenprofil auf Lovelybooks. Hier der Link ...
Eine Rezension ist wie ein Spiegel; der Spiegel, in den der Autor schaut und der Spiegel, in den derjenige/diejenige schaut, der/die den Kommentar geschrieben hat. Kommentar nenne ich eine Rezension, wenn es nur wenige Sätze sind; eine Rezension eines Romans, wie den vorliegenden, "Mirabelle", mit 584 Seiten dürfte den Anspruch haben, doch ein wenig länger zu sein.
So kann so eine kurze Rezension bzw. so ein kurzer Kommentar doch nur eine Meinung sein.
Über folgende Meinung auf Amazon habe ich mich allerdings gefreut. Immerhin, 4 Sterne.
Da schreibt jemand:
Man muss sich nichts vormachen. Es gibt verschiedene Welten. Die Welt, die man sich in Gedanken selber zusammenbastelt und die Welt, ja, Welten um uns herum. Die Welten der anderen. Die Welten hinter den Kulissen. Jeder ist der Nabel seiner eigenen Welt und stößt unweigerlich mit den Weltanschauungen der anderen zusammen. Was ist Wahrheit, was ist real, was ist unwirklich, was normal und was darum unnormal und letztendlich, wer bestimmt das alles? Der Blick durch das Schaufenster hinaus oder der Blick in das Schaufenster hinein. Wer sieht was aus welcher Perspektive. Der Blick in den Spiegel und der Blick durch den Spiegel hindurch. Torben Kühne, der Protagonist im Roman "Mirabelle" hat oft das Gefühl, dass er von anderen bestimmt wird. Er wehrt sich dagegen, will sein Leben in die Hand nehmen, aber gelingt es ihm?
Schau in den Spiegel, Kleines.
In den Spiegel schauen wir alle jeden Tag, aber schauen wir auch dahinter?
Was hat der Roman Mirabelle mit Musik zu tun? Ganz viel, wenn ihr mich fragt. Allerdings will ich hier gar nicht mehr verraten, denn das Lesen kann und will ich euch nicht abnehmen.
Noch eines, ich habe einen Zweizeiler gefunden, den finde ich ziemlich witzig. Der Zweizeiler sollte eine böse Kritik sein. Allerdings kann man nicht einfach irgendetwas schreiben, ohne meinen Roman zu kennen. Der Typ oder die Typin (kann auch eine Frau gewesen sein) hat es aber trotzdem gemacht. Das ist äußerst billig. Eine Kritik und eine Rezension muss sich natürlich mit dem Inhalt beschäftigen. Daher an alle, die von Faulheit geplagt werden: einen Kommentar kann m.M. nach nur derjenige oder diejenige abgeben, der/die das Buch kennt.
Hier jetzt einmal der Kommentar des Nichtlesers, der Lust hatte, zu schmieren:
Der Typ schreibt auf einem Verkaufsportal als Anonym -
Das Buch ist ein Reinfall.
Aha, Reinfall. Das Wort Reinfall besagt schon mal gar nichts, denn in dem Roman gibt es keine Fallen, in die jemand reinfallen kann.
Er schreibt weiter:
Ich hatte mir viel versprochen.
Hallo, was hatte der Typ sich versprochen? Viel? Ja, hallo! 584 Seiten. Wenn das nichts ist. Viel Inhalt! Siehe Buch.
Doch total schlecht geschrieben,
sagt er weiter. Schlecht geschrieben? Was meint der Typ damit, was ist bei ihm schlecht? Schlechter als sein Dummdüdeldeutsch kann der Roman Mirabelle kaum sein.
Jetzt kommt der Knaller, er schreibt:
vom Inhalt nichts.
Ja, ja, auf jeder Seite passiert etwas Neues und dieser Typ sagt, "vom Inhalt nichts". Lächerlich.
Und nun geht es weiter; er schreibt:
Herr Schnabel das ist garnichts!
Damit hat der Typ sich geoutet. Er ist nachweislich ein Analphabet.
Nach "Herr Schnabel" hätte er ein Komma setzen sollen, hat er aber nicht.
"Garnichts" wird nicht zusammen geschrieben. Fazit: Derartige Kommentare muss ich gar nicht so ernst nehmen.
Liste, wo ihr Mirabelle bestellen könnt.
Dies stellt nur eine kleine Auswahl dar, wo ihr das Buch erhalten könnt. Zudem bekommt ihr es überall sofort als e-Book! Ihr könnt Mirabelle auch in Aachen bestellen, z.B. hier >>
Die Liste wäre unendlich, würde ich sie fortführen.
Stay tuned.
Es fragte mich heute jemand, "Was steht eigentlich in dem Roman?". Meine Antwort: ich sandte ihm einen Werbeflyer. Wer wissen will, was in dem Roman steht, muss ihn lesen. Anders geht es nicht. Morgen poste ich euch alle Kaufslinks.
Folgende Bewertung hat ein Freund (der mich die ganze Zeit wegen meines Romans aufzog) beim Surfen auf einer Seite einer Buchhandlung entdeckt, den er mir mailte, leider hat er sich nicht die Buchhandlung gemerkt. Schade. Der Text freut mich aber riesig, denn hier schreibt eine Frau über Mirabelle, anonym, aber immerhin. Falls jemand diesen Text findet, könnt ihr mir ja mailen, wo es war. Hier der Text >>>>>>
Manchmal fällt einem ein Buch auf, dass man erst bestellen muss, weil es bei BoD erschienen ist, ein Verlag, bei dem jeder Autor sein Buch veröffentlichen kann. Eine Freundin machte mich darauf aufmerksam. Ich habe es tatsächlich gewagt und diesen Roman bei meiner Buchhandlung bestellt. Eine halbe Woche musste ich auf die Lieferung warten und dann gingen tatsächlich meine letzten drei Urlaubstage nach Weihnachten mit dem Lesen drauf. Aber ich habe es nicht bereut. Mirabelle ist ein Roman, der irgendwie andere Wege geht, manchmal dachte ich, dass ich in der Realität bin und manchmal hatte ich das Gefühl, die Hauptfigur Torben Kühne erlebt Ähnliches wie Alice im Wonderland, d.h. eigentlich eher wie Alice im Spiegelland. Der Spiegel spielt im Roman eine große Rolle, sei es im Schloss, im Restaurant, in der Wohnung. Es ist manchmal so, als versucht der Autor uns zu motivieren, unser eigenes Leben wie in einem Spiegel anzuschauen. Auch ein kleines silbernes Herz spielt eine Rolle. Obwohl der Autor die Hauptfigur einen Abstecher in dessen Kindheit machen lässt, war dies für den Verlauf der Geschichte nicht störend, im Gegenteil. Manchmal fühlte ich mich in meine eigene Kindheit versetzt.Über die Fahrgestelle auf einem Jahrmarkt, so wie auch bei uns auf der Festwiese war, lacht man heute sicherlich. Sind bestimmt nicht mehr cool genug. Damals waren sie es. Ja, ich merke gerade, dass ich ins Schwärmen gerate. 584 Seiten Mirabelle waren schnell durch. Ich bin immer noch darin gefangen.
Der April ist nicht mehr fern, auch wenn der Januar noch nicht vor bei ist. Am 8. April 2017 komme ich in die Opernfactory und bringe Mirabelle mit. Lasst euch überraschen. Es fängt um 19 Uhr an. Karten bestellt ihr direkt bei der Opernfactory.
Eine Webseite hat manchmal den Spaß, nicht so zu funktionieren, wie sie sollte. Man stellt etwas herum und schon funktionieren die Blog Artikel nicht mehr.
Der Blog ist leider verschwunden, nun prüfe ich entsprechend der technischen Anweisungen, wo der Fehler liegt.
Was verbirgt sich dahinter? Ich freue mich darauf, will aber noch nichts verraten......
Mögt ihr Mirabellen? Und wie steht es mit Mirabellenlikör? Erbtante Iris schwört drauf. Sie will Torben Kühne noch mehr einschenken, doch der muss noch Auto fahren und lehnt dankend ab. Wenn ihr mehr über Tante Iris erfahren möchtet, dann holt euch den Roman "Mirabelle" und schmökert darin.
Es ist schon sagenhaft, welche Anziehungskraft "Mirabelle" hat. Schon der zweite Fan machte sich die Mühe und las den Anfang des Romans "Mirabelle", setzte seine kleine Lesung auf Youtube.
Ja, diese beiden Fans haben ja Recht. Man sollte wieder mehr lesen. Und warum nicht dann zu "Mirabelle" greifen? "Mirabelle" hält, so meine ich als Autor, Humor und Tiefgang die Waage. Was habe ich mich nicht amüsiert, die fremden Leser mit meinen Texten zu hören. Wahnsinn! Da schreibe ich mir die Finger krumm, bzw. tippe monatelang auf dem Keyboard meinen Text in meinen Computer und kaum ist der Roman veröffentlicht, lässt er andere kreativ werden. Die vorgelesene Szene ist der Anfang meines Romans. Torben Kühne erhält einen Anruf auf seinem Handy. Man kann tatsächlich diese Szene auf zwei Sprecher verteilen und nachspielen; oder als kleinen Sketch auf der Theaterbühne nachspielen.
Fast vergessen. Die Pressemitteilung. Das habe ich dann ganz schnell nachgeholt. Wie sollten die Leute da draußen, die ganz begierig darauf warten, dass ein noch unbekannter Autor namens Sören Schnabel einen Roman veröffentlicht hat, anders davon erfahren, dass der Autor immer noch fleißig ist und die Werbung in die Hand nimmt, anderen auf die Füße tritt und sagt, hallo, da ist mein Buch "Mirabelle", nun müsst ihr das aber auch lesen!
Und da freut es den Autor ziemlich, dass bereits ohne große Reklame einige den Weg zum Buch gefunden haben, denn einige Bücher sind schon verkauft.
Ach ja, hier noch meine Pressemitteilung >>>>>>>>>>
Welches Schuhwerk bevorzugt Chantal? Könnten es vielleicht ungewöhnliche Highheels sein? Wer von euch hat schon einmal derartige Schuhe anprobiert? Zumindest ein Mann, der im Fernsehen damit auftrat, ist recht bekannt geworden. Mag sein, dass er die jungen Damen, die Supermodel werden wollten, betreut hat. Er lief dann, ohne umzuknicken, auf diesen Dingern, über den Laufsteg. Vorbildlich. Ja, man muss das Laufen auf Highheels schon üben, wie oft passiert dennoch bei Modenschauen etwas damit. Teilweise fliegen die Models reihenweise hin. Nun zu diesen Schuhmodellen, schaut mal selbst, was der neueste Schrei bei Vogue ist....
Moin Leute,
hallo,
ich freu mich über ein Like für Mirabelle, hatte bei keinem geringeren das Cover von Mirabelle bei Sebastian Fitzek gepostet und - was ich bei diesem berühmten Autoren nicht erwartet hätte - er hat es geliked! Danke, lieber Sebastian. Auch ich like deine vielen, überaus lesenswerten Bücher, von denen ich einige kenne, und empfehle sie unbedingt weiter. Danke für dein Like, das gibt mir richtig gute Laune.
Nutella soll wegen des Palmöls nicht gesund sein, heißt es diese Tage. Palmöl sei krebserregend. Hinzu kommt dass für das Palmöl Plantagen entstehen auf Gelände, das vorher abgeholzt wurde. Diese Plantagen zerstören die Natur und verjagen z.B. die Orang Utahs aus ihren Wäldern.
Italien würde Nutella deswegen nicht mehr verkaufen. Nun, dies alles nachzuprüfen, würde zu weit gehen. Mirabelle behauptet, sie sei allergisch gegen Nüsse. Torben beobachtet aber, dass Mirabelle morgens zum Frühstück Löffel für Löffel mit Nutella aus dem Glas holt, dick auf ihr Brot streicht und auch heimlich aus dem Nutella Glas nascht. Dies und noch mehr erfahrt ihr im Roman "Mirabelle".
Liebe Leser,
nein, Mirabelle ist absolut kein Fake. Ich habe gerade gehört, dass jemand behauptete, Mirabelle sei kein Roman, sei nicht veröffentlicht und sei nur ein Fake. Wie heißt es doch so schön, sollen Fake-Nachrichten nicht in Bälde verboten werden. Das ist mir eigentlich egal, denn mein Verlag ist BoD. Auch auf der Webseite von BoD findet ihr meinen Roman MIRABELLE im Shop. Auf Amazon findet ihr MIRABELLE weltweit. Bei Buecher.de, überall. Es ist jetzt müssig, alle Seiten aufzuzählen, wo es MIRABELLE zu kaufen gibt. Ihr braucht nur zu suchen und schon findet ihr MIRABELLE.
Übrigens - wenn ihr jetzt noch kein Geschenk für eine richte Lesemaus oder für eine Leseratte oder Schmökertante oder für einen eingefleischten Leser gefunden habt, dann bestellt eudch MIRABELLE. Soll noch rechtzeitig zum Fest da sein. Also, wo ist das Problem. Ich verspreche euch nicht zu viel. Mein Roman ist als Idee vor drei Jahren entstanden. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich mir alle erdenkliche Mühe gemacht habe. Erst habe ich Material gesammelt. Woher soll schon jemand wie ich, der zuvor noch nie einen Roman geschrieben hat, wissen, wie man einen Roman schreibt. Also ganze drei Jahre habe ich dazu gebraucht. Ich war das letzte Jahr fast jeden Tag, d.h. richtiger, jeden späten Abend damit beschäftigt. Und mit dem Ergebnis bin nicht nur ich sehr zufrieden. Man sagte mir, MIRABELLE liest sich wirklich gut.
Danke allen denen, die so kritisch waren. Ihr habt mir stets geholfen und mir Mut gemacht, MIRABELLE fertig zu stellen.
Wie kommt man zum Buch? Wie die Jungfrau zum Kind? Ja, so ähnlich erging es mir. Irgendwann hatte ich die Idee, ein Buch zu schreiben. Das kam einfach so. Dann war die Idee im Raum und verschwand nicht wieder. Von der Idee zum Buch ist ein weiter Weg. In dem Moment, wo ich fest davon überzeugt war, ein Buch zu schreiben, hatte ich noch keine Ahnung, dass das Schreiben mit Arbeit verbunden ist. So dauerte es insgesamt auch über drei Jahre, bis ich alles niedergeschrieben hatte. Die Figuren, die die Handlung in meinem Roman "Mirabelle" bestimmten, tauchten von ganz alleine auf. Irgendwann waren sie da und drängten sich mir auf.
Über das Buch und den Autor (ISBN:978-3-7412-7769-6)
Was ist, wenn man sich durch einen einzigen Anruf einer Frau die Pläne für den Sommer durcheinanderbringen lässt? Torben Kühne, Protagonist dieses Romans, Student an der hiesigen Musikhochschule, kurz vor dem Diplom, lässt sich breitschlagen und sitzt wochenlang als Aushilfe an einem PC, muss den Straßenlärm ertragen und manchmal auch eine Abgaswolke, die durch die Tür in den Laden zieht. An der gegenüberliegenden Bushaltestelle lernt er Chantal kennen. Chantal versteht es, Torben Kühne zu dirigieren. Er wehrt sich, beendet die Beziehung, die ohnehin keine war und versucht es mit Mirabelle. Mirabelle, die Wunderbare. Es passieren Dinge, womit Torben Kühne nicht gerechnet hat, sein Leben als Student gerät durcheinander, dabei will er sich eigentlich auf die Musik konzentrieren.
Sören Schnabel, der Autor des vorliegenden Romans, lässt Torben Kühne – Protagonist – selbst erzählen. Auf das, was in dem Roman passiert, scheint der Autor keinen Einfluss zu haben. Vielmehr ist der Autor der Leser, der sich ständig von den Wendungen der Geschehnisse überraschen lassen muss. Die Figuren des Romans sind so lebendig, dass der Autor sie nicht lenken kann. Die Figuren im Roman, vernetzten sich miteinander und entwickeln ein dynamisches Eigenleben.
Mirabelle ist Sören Schnabels erster Roman. Wie kommt er als Diplom-Trompeter überhaupt dazu, einen Roman zu schreiben? Ganz einfach, weil er irgendwann bekannt gab, er werde einen Roman schreiben. Sören Schnabels Schreibe ist frech, modern, humorvoll und tiefsinnig zugleich.
Sören Schnabel, geboren 1982 in Buxtehude, Niedersachsen, in Dithmarschen mit zwei Geschwistern aufgewachsen, tritt seit seinem elften Lebensjahr mit der Trompete als Solist auf. Er hat Preise in Regional-, Landes- und Bundeswettbewerben Jugend Musiziert errungen und das Nachschlagewerk „Das große Handbuch der Trompete, Bd 2“ (Friedel Keim, Schott Verlag) widmet ihm ein Kapitel. Er studierte Trompete an der Musikhochschule in Hamburg und erwarb sein Diplom mit Sehr Gut in 2013.
Seit seinem zwanzigsten Lebensjahr veröffentlicht er eigene Popmusik unter seinem eigenen Label MVrecords. Seine Songs gibt es auf allen bekannten Downloadportalen oder als CDs auf seinen Konzerten. Die Medien, u.a. die Bild und RTL, berichteten über ihn.
Die Klassik kommt nicht zu kurz! Sören Schnabel tritt als Trompetensolist auf und überzeugt durch seinen Ton und große Ausdruckskraft. Konzertanfragen und Anfragen für Studioaufnahmen gerne unter info@soeren-schnabel.de